Improve Musikunterricht
Schülerstimmen

Schülerstimmen

Das sagen unsere Schülerinnen und Schüler zum Unterricht mit dem flexiblen 5er- und 10er-Karten-System.


Ich finde das 10er-Karten-System sehr gut, weil es so flexibel ist und für mich damit am effektivsten. In den Zeiten, in denen ich beruflich viel zu tun habe und zu wenig zum Üben komme, kann ich die Termine weiter auseinander legen. Das hat den Vorteil gegenüber festen Probe-Zeiten, dass ich meine Hausaufgaben auch (fast ;-)) immer gemacht habe und so besser das neue Input nutzen kann und effektiver weiter komme. Manchmal muss ich auch beruflich kurzfristig einen Termin am späten Nachmittag oder Abend wahrnehmen. Mit dem 10er-Karten-System kann ich dann, auch dank der Flexibilität meines Lehrers, meine Unterrichtsstunde relativ kurzfristig auf einen anderen Termin verschieben.

Lioba (45), Lehrerin


„Ich finde das 10er-Karten-System sehr gut, weil es mir hilft, meinen Musikunterricht und meine Übungszeiten zuhause mit meine sonstigen Anforderungen und Aktivitäten abzustimmen. Allein schon aus beruflichen Gründen wäre für mich ein regelmäßiger Termin für den Musikunterricht sehr schwierig. Ich müsste ihn oft ausfallen lassen. Zudem bin ich damit frei, größere oder kleinere Abstände zwischen die Unterrichtstermine zu legen, je nach dem, wie ich absehen kann, bis zum nächsten Mal Zeit zum Üben zu finden.“

Helmut (55), Soziologe


„Ich finde das 10 er-Karten-System gut, weil es sich durch seine Flexibilität gut an meine private und berufliche Terminplanung anpassen lässt. Die Termine können je nach Lerninhalt und -fortschritt festgelegt werden und der Unterricht ist unabhängig von den Schulferien. Auch kurzfristige Terminabsprachen sind möglich. Für mich sind einmal pro Monat 1,5h Unterricht optimal, weil ich gerne selbständig übe.“

Horst (58), Betriebswirt


„Das Konzept der 10er-Karte ohne Bindung an feste Termine bietet mir die Flexibilität meine Unterrichtstunden so zu legen, dass sich Beruf und Hobby perfekt vereinbaren lassen. Zudem lassen sich – je nach Übungsaufgabe – die zeitlichen Abstände zwischen den Unterrichten flexibel gestalten, so dass genügend Zeit zum stressfreien Üben und Selbststudiem zwischen den Unterrichteinheiten bleibt.“

Marco (46), Unternehmensberater

„Durch meine berufliche Situation es nicht möglich einen festen Probentag und feste Unterrichtszeiten zu vereinbaren. Durch projektbezogene Arbeit mit verschiedenen Kunden muss ich in meiner Termingestaltung flexibel bleiben. Das 10er-Karten-System ist die perfekte Synthese zwischen meinem Bedürfnis mich musikalisch weiterzubilden und der nötigen Flexibilität bei der Termingestaltung. So kann ich die Unterrichtstage und -zeiten sowie die Unterrichtsintervalle am meine aktuelle berufliche Situation anpassen. Ohne dieses System müsste ich viele Stunden absagen, was letztendlich viel teurer wäre. Für mich das perfekte System.

Lothar (47), IT-Consultant


„Das 10er-Karten-System finde ich prima, da man dadurch sehr flexibel ist und man nicht immer einen festen Termin wahrnehmen muß, das ist gerade für Selbstständige wie mich sehr von Vorteil.“

Klaus (51), Verlagskaufmann


„Gerade weil es sich beim Studieren eines Musikinstrumentes immer um eine sehr individuelle Angelegenheit auf persönlicher wie organisatorischer Ebene handelt bietet das 10er-Karten-System die optimale Voraussetzung dafür jederzeit eine entsprechend flexible Abfolge von Unterrichtseinheiten zu gewährleisten. Ich mache von diesem System seit ca. 2 Jahren Gebrauch und kann es nur weiterempfehlen.“

Jörg (51), Grafiker


„Da ich berufstätig bin und sehr unregelmäßige Arbeitszeiten habe, muss ich die Flexibilität, die sich aus diesem System glücklicherweise ergibt, oft nutzen. D.h., nicht nur die Wochentage können variiert werden, sondern auch die Abstände der Unterrichtsstunden. Wenn ich also 2 Wochen keine Zeit habe, lege ich den Unterricht in die Woche danach.Für Schüler, die in der heutigen Zeit ja ziemlich durchgetaktet sind, halte ich dieses System ebenfalls für sehr vorteilhaft. Da ich selber Kinder habe, weiß ich aus Erfahrung, dass in den Klassenarbeits- oder Klausurwochen manchmal jede Minute zählt. Du hast also die Möglichkeit den Unterricht zu schieben und vielleicht nach dem ganzen Schulstress eine Doppelstunde zu buchen. Insgesamt empfinde ich, dass eine nicht festgelegte Wochenstunde zu einer sehr entspannten und vor allem ungezwungenen Lernatmosphäre führt. Du entscheidest selbst, wann, in welchem Umfang und in welchem Tempo du weiterkommen möchtest, statt sich nach einem starren Plan richten zu müssen. Wie oft bin ich als Kind lustlos zum Klavierunterricht angetreten, nur weil es auf dem Plan stand? Nicht zuletzt ist die Kostenfrage ein sicherlich großer Vorteil gegenüber Verträgen der herkömmlichen Art. Die meisten Musikschulverträge (oder alle?) beinhalten das „Durchzahlen“ in Ferienzeiten. Es werden auch Stunden abgerechnet, die beispielsweise wegen einer Erkrankung ausfallen mussten (Nachholtermine sind oft nicht möglich).“

Frauke (47), Lehrerin